Hilfe für Mütter von behinderten Kindern im Iran
Wer kann uns durch Medikamente und Pflegebedarf unterstützen?
Im Iran gibt es keine Unterstützung für Kinder mit Behinderung. Hilfsmittel zur Mobilisation, Pflege und Medikamente sind schwer erhältlich oder unerschwinglich. Frau Mehrnaz Merhtash ist eine in Leoben lebende Iranerin und selbst Mutter einer behinderten Tochter. Wir ermutigen und unterstützen sie ein Hilfsprojekt mit einer Selbsthilfegruppe betroffener Frauen in Teheran zu starten und stellten Kontakt zur Gesellschaft Iranischer Frauen in Wien (GIF) her.
Über Willhaben haben wir gebrauchte Rollstühle, Steh- und Gehhilfen für Kinder bereits angekauft.
Medikamente, Windeln, Babynahrung und einen Laptop haben wir bereits privat nach Teheran gebracht und übergeben. 15 Mobilisationshilfen wurden zerlegt und verpackt, der Transport erfolgt demnächst. Club Leoben unterstützt 2 Mädchen, die 15-jährige Hadiseh und die 2-jährige Nazanin.
Wer kann uns helfen mit Einmalwindeln, Sauerstoffgeräten, Verneblern und Absaugevorrichtungen?
An Medikamenten suchen wir Lyrica Hartkps.75 mg, Sabril Filmtabl. 500 mg, Motilium 1 mg orale Susp., Topamamax 100 mg, Convulex Sirup 50mg/ml (Orfinil 60mg/ml)!
Bitte setzt ein Zeichen für weibliche Solidarität und meldet euch bei Helga Randjbar: helga.randjbar(at)gmx.at